Kämpferinnen für das Frauenstimmrecht

25.11.2025 - Der neue Artikel
Liechtenstein führte das das Frauenstimm- und -wahlrecht erst vor 41 Jahren ein – als allerletzter Staat in Europa. Dass es zu diesem Schritt nach einer Volksabstimmung im Jahr 1984 kam, war nicht zuletzt dem unermüdlichen politischen Einsatz vieler engagierter Frauen zu verdanken. In mehreren neuen biografischen Einträgen im Historischen Lexikon des Fürstentums Liechtenstein online werden verschiedene dieser Akteurinnen nun gewürdigt. Lesen Sie dazu die neuen Artikel von Claudia Heeb-Fleck und Kathrin Wolf.

Büchel, Patricia neu

Brunhart (-Biedermann), Bernadette neu

Hilti (-Kaufmann), Christel neu

Marxer (-Bulloni), Helen neu

Marxer (-Kaiser), Melitta neu

Rheinberger, Barbara neu

Bermann, Evelyne

Marxer, Regina

 

Weitere Artikel zum Thema:

Frauenstimm- und -wahlrecht

Frauenbewegung

Aktion Dornröschen

 

Zum Bild: Im September 1983 reisten zwölf Aktivistinnen der Aktion Dornröschen zum Europarat nach Strassburg, um dort im Gespräch mit Parlamentsabgeordneten auf das fehlende Frauenstimmrecht in Liechtenstein aufmerksam zu machen. Die Reise nach Strassburg gilt als zentrales Ereignis der liechtensteinischen Frauenstimmrechtsbewegung. Vor der Abfahrt zu «Palais de l’Europe» in Strassburg v.l.: Christel Hilti-Kaufmann, Josy Clare-Vogt, Melitta Marxer-Kaiser, Irene Nigg, Helen Marxer, Susanna Reuteler-Kranz, Walli Ott-Weiss, Silvy Frick-Tanner, Regina Marxer, Barbara Rheinberger, Patricia Büchel, Foto: Evelyne Bermann (Frauenarchiv Liechtenstein, LI LI FA AD-PA 181 039-003-001).

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